Forschung

Im laufenden Projekt "Next Generation SMOS data" werden die Salzgehalte aus SMOS Daten der Version 622 mit Salzgehalten aus in situ Daten sowie mit Klimatologien verglichen. Aus den Unterschieden werden Korrekturfelder berechnet, womit ein verbesserter Datensatz erstellt wird.

Zirkulationsmodelle helfen, die Salzgehaltsveränderungen zu verstehen und Skalen für die Mittelungen abzuleiten.

Mehr Informationen zu den verschiedenen in situ Daten und ihrem Vergleich mit SMOS Daten sowie zu dem Modell:

Argo boje an der Oberflaeche im Meer treibend

Validierung und Klimatologie

Für die Kalibrierung und Validierung der SMOS Daten ist der Hauptlieferant der in situ Messungen das globale Netzwerk der Argo–Floats ...

Salzgehalt von SMOS und überlagert der von Driftern und Argo bojen

Oberflächendrifter

Im Rahmen des SMOS CAL/VAL Programms wurden Anfang März 2010 Oberflächendrifter, die mit einem Salzgehaltssensor ausgerüstet sind, zur Validierung des Salzgehaltes an zwei Schlüsselpunkten im Weltozean ausgesetzt ...

Forschungsschiffe Polarstern und Meteor treffen sich im Suedatlantik

Foto: Foto: Dominik Nachtsheim, PoIE

Thermosalinographen

Thermosalinographen (TSG) sind Instrumente, die im Schiff installiert und mit einem eigenen Seewasserzugang versehen sind. Sie messen kontinuierlich die Temperatur und Leitfähigkeit des Wassers ...

Globale Karte der Differenz von Verdunstung minus Niederschlag, Mittel von 2010 bis 2014

Niederschlag und Verdunstung

Der Salzgehalt an der Oberfläche der Ozeane wird durch den Austausch von Frischwasser in Form von Verdunstung und Niederschlag verändert. In wieweit der Salzgehalt zusätzlich durch...

Modellstudien

Salzgehalt im obersten Level des Zirkulationsmodells an einem Tag

Modellstudien

Die Simulation der Ozeanzirkulation wird genutzt, um die lückenhaften Beschreibungen des Oberflächensalzgehaltes aus Messdaten zu komplettieren....